Bereits 1910 beklagte sich Amtmann Walter von Schaper über die schlechten Wohnbedingungen im Amtshaus an der Wilhelmshöhe, da die Verwaltungsräume immer mehr Platz beanspruchten.
Sicherlich wird die gemeindliche Verwaltung nach einer neuen, anderen Bleibe gesucht haben. 10 Jahre später dann, 1920, entschied man sich für das Hotel von Gustav Reining, näher zum Zentrum und gegenüber den damaligen Einzelhandelsgeschäften Kleine-Möller und Jöllenbeck.
Um 1912, Blick in die heutige Große Straße, rechts Hotel Reining und links die Geschäfte Kleine-Möller und Jöllenbeck
Ansicht des Hotels Reining um 1912
Blick vom Hotel Reining (heute Rathaus) in Richtung Kirchplatz - links das Geschäft Kleine-Möller und rechts das Gebäude der Familie Jöllenbeck